Der kleine Stadtgarten – eine grüne Oase der Erholung schaffen und gestalten

Der Garten wird immer mehr zum Ort der Erholung, denn bis in den späten Herbst hinein kann man ihn Dank der klimatischen Veränderungen in unserem Gefilde nutzen. Umso entscheidender ist es, dass man sich den noch so kleinen Garten so schöne wie möglich gestalten und einrichten kann. Besonders der Garten in der Stadt entpuppt sich dabei nicht selten als wichtige, grüne Oase für den Menschen, wie aber auch für viele Tiere. Denn Nutzinsekten beispielsweise leben von diesen Oasen und finden dort ihre Nahrung, wie auch in den Vorgärten vieler Straßenzüge und Wohnviertel. Wenn man denn bei der Begrünung und Bepflanzung an sie denkt und sie maßgeblich berücksichtigt. Der Stadtgarten kann ein Stückchen Dschungel sein, Blumenwiese, Gemüselieferant, oder auch einfach Kräuterspender sein und vieles mehr. Besonders aber ist er für die meisten der Ort zum Relaxen und Erholen.

Die Eingrenzung

Am besten kann man jeden Garten ganz einfach durch möglichst schmale Zaunelemente eingrenzen und begrenzen. Diese nehmen nur einen Bruchteil an Raum und Platz ein und bieten dennoch Dank ihrer Konstruktion Sicherheit und Schutz für eine lange Zeit, denn sie benötigen keinerlei Pflege sobald sie aufgebaut sind. Aber auch der Jäger- oder Holzzaun kann eine schöne Begrenzung darstellen und den kleinen Stadtgarten begrenzen. Die Auswahl ist mittlerweile groß und unter www.zaunglobus.de finden sich viele verschiedene Ausführungen aus verschiedenen Materialien. Handelt es sich um einen Garten zwischen Hausmauern, benötigt man in der Regel keinen Zaun und kann den Garten mit Büschen und Sträuchern bepflanzen, die beispielsweise auch gut als Windschutz und Blickschutz dienen können. Hier kann man im Übrigen auch prima Tomaten, Bohnen und anderes Gemüse anpflanzen.

Gemüse, Obst und Kräuter

Wer in dem kleinen Einod es schafft gleich Gemüse, Obst und auch noch Kräuter zu pflanzen, kann sich im Grunde fast schon als Selbsternährer betiteln. Denn wenn das Gemüse, wie Kartoffeln, Karotten, Salate, Tomaten wachsen und gedeihen, kann man sich schon allein damit so einige Gerichte zusammen kochen und auch später einfrieren. Aber auch Kohl im Herbst, wie Rosenkohl, der Wirsing, die Kohlrabi und Co. liefer im Herbst wichtige Vitamine. Durch die globale Erwärmung kann man auch hierzulande immer häufiger auch Südfrüchte und Gemüse ernten, wie Auberginen, Paprika und selbst die Artischocke wächst und gedeiht. Dazu dann noch hier und da einige Kräuterbüsche heranwachsen lassen, wie Thymian, Oregano, Basilikum, Lavendel oder auch der Salbei, und schon hat man in der Blütezeit einen herrlichen, mediterranen Duft in der Nase und kann gleichzeitig auch die Kräuter nutzen und ernten.

Hoch oben auf dem Dach

Wenn der Garten auf einem Hausdach ist, sollte man bedenken, dass viele Sträucher und Pflanzen eine bestimmte Tiefe von Erdreich benötigen, um gut und stabil zu wurzeln. Hier eignen sich besonders gut Flachwurzler, die sich auf diese Weise ihre Standfestigkeit ordern. Auch sollte man nicht zu hohe Pflanzen einsetzen, die stark wuchernd in die Höhe schießen. Am besten auf niedrige Gewächs setzen, denen auch starker Wind nichts ausmacht.